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San Lucio ist der erste große Weinberg, der 1959 auf dem Weingut Regaleali ausgewiesen wurde und Ursprung der ersten sowie aller späteren Editionen des Rosso del Conte. Zwei eng mit dem Territorium verwobene Sorten, Perricone und Nero d’Avola, leben hier zusammen. Beide weisen einen ähnlichen Vegetationszyklus auf: Es handelt sich um relativ “späte” Trauben, die im Durchschnitt zwischen Ende September und Anfang Oktober reifen. Der Rosso del Conte ist ein getreuer Ausdruck des Gebiets, aus dem er stammt, den hohen Hügeln im Herzen Siziliens. Auf aromatischer Ebene übertreibt er es nie in überreifen Noten, obwohl er eine vollständige phenolische Reifung sicherstellt. In seiner Jugend überschwänglich, lebendig und energisch, entwickelt er mit der Reifung eine samtige Textur, ohne dabei an Ton und Geschmacksentwicklung zu verlieren. In seiner langen Geschichte hat er verschiedene stilistische Ausprägungen erfahren, besonders im Hinblick auf die Reifungstechnik: Kastanienfässer, slawonische Eiche, kleine französische Eichenfässer. Dennoch hat er seine besondere Identität stets bewahrt.
Winzer
Conte Tasca d´Almerita SOC Agricola ARL
Via dei Foiri 13
I-90120 Palermo
San Lucio ist der erste große Weinberg, der 1959 auf dem Weingut Regaleali ausgewiesen wurde und Ursprung der ersten sowie aller späteren Editionen des Rosso del Conte. Zwei eng mit dem Territorium verwobene Sorten, Perricone und Nero d’Avola, leben hier zusammen. Beide weisen einen ähnlichen Vegetationszyklus auf: Es handelt sich um relativ “späte” Trauben, die im Durchschnitt zwischen Ende September und Anfang Oktober reifen. Der Rosso del Conte ist ein getreuer Ausdruck des Gebiets, aus dem er stammt, den hohen Hügeln im Herzen Siziliens. Auf aromatischer Ebene übertreibt er es nie in überreifen Noten, obwohl er eine vollständige phenolische Reifung sicherstellt. In seiner Jugend überschwänglich, lebendig und energisch, entwickelt er mit der Reifung eine samtige Textur, ohne dabei an Ton und Geschmacksentwicklung zu verlieren. In seiner langen Geschichte hat er verschiedene stilistische Ausprägungen erfahren, besonders im Hinblick auf die Reifungstechnik: Kastanienfässer, slawonische Eiche, kleine französische Eichenfässer. Dennoch hat er seine besondere Identität stets bewahrt.